Die Studierenden sind neugierig. Sie wollen Spaß haben, neue Leute kennen lernen und die Welt sehen. Das alles scheint wunderbar, doch das Studentenleben involviert eine gute Portion Lernen. „Ich gehe ins Ausland und genieße alles, was zum richtigen Studentenleben gehört!“ – sagen die StudentInnen, die sich für das heutzutage sehr beliebte Auslandssemester bewerben.
Ein optimales Semester im Ausland schaut so aus: Reisen, Kommunizieren, Studieren, Feiern, Betrachten einer neuen Kultur. Tatsache ist, man muss seine Heimat verlassen, um neue Kulturen zu begegnen und neue Erfahrungen zu sammeln. Im Ausland werden die Studierenden unabhängig, sie lernen wie man sich an andere Umstände anpassen muss, und wird aus allen möglichen Situationen profitieren: Freundschaften schließen, reisen, feiern, studieren, an vorhandenen Aktivitäten teilnehmen.
Je mehr Auslandserfahrung, desto besser für die Sprachkenntnisse. Eine Sprache kann am besten im Ausland gelernt werden, da dort man sich unmittelbar mit der fremden Kultur konfrontiert. Immer mehr StudentInnen probieren ein Auslandssemester aus. Am häufigsten orientieren sie sich nach dem spanischsprachigen Raum, aber auch Osteuropa und Asien sind sehr beliebt. Die Kosten unterscheiden sich je nach Destination, aber die daraus gewonnene Erfahrung ist bei jedem gleich.
Die Art und Weise, wie die BewerberInnen ihre Semester planen, ist auch ihre eigene Entscheidung: ein Auslandsaufenthalt kann sowohl mit einem Erasmus-Programm, als auch auf eigene Faust verwirklicht werden. Die Frage ist, ob der Studierende für eine viel versprechende Herausforderung offen ist. Laut aktuellen Erfahrungen ist die Antwort klar: das Auslandssemester lohnt sich!
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