joi, 22 octombrie 2009

Die nachteilvolle Situation der Fremden in Österreich

Zuerst möchte ich feststellen, dass ich wenig Kenntnisse über die Sozialpolitik beherrsche. Obwohl ich viele Zeitungsberichte über soziale Unklarheiten lese, ist mir diese Art der Politik immer noch fremd.
Was ich lese und mir überzeugend in die Auge scheint, ist die peinliche Lage der Fremden in Österreich. Vor allem meine ich von dem sozialen Hinsicht aus. Es passiert ganz oft, dass sich Ausländer mit unangenehmen Situationen konfrontieren. Wegen der kulturellen Unterschiede können sie sich sehr schwer in die Gesellschaft integrieren. Eine andere Mentalität, Sprache, Religion, Lebensbedürfnis bedeuten wesentliche Faktoren, die die fremde Einwohner Österreichs von den heimischen Menschen unterscheiden. Die Kultur in sich wäre keinesfalls das Hauptproblem. Die Wahrheit steckt sich irgendwo hinter den genannten Sachen. Meiner Meinung nach sind die Vorwürfe und Vorurteilungen für die unerflogreiche Integration verantwortlich. Manche Leute stellen sich ein Bild vor, was mit den negativ betrachteten kulturellen Faktoren der fremden Person gefüllt ist. In einer multikulturellen Stadt, wo Menschen mit ganz unterschiedlichen Herkunft leben, muss Toleranz herrschen. Sie gibt es schon, aber man sieht noch in der U-Bahn Gesichte, die keinesfalls über die Existenz des gesunden Zusammenleben kommunizieren. Heutzutage ist Multikulturalität als Merkmal aller modernen Gesellschaften geworden. Es muss Gleichbehandlung unter den Menschen herrschen, wir sind dazu eingerichtet, die kulturellen Unterschiede positiv zu bewerten, und in Arbeitsgesellschaften einen angenehmen Zustand zu nehmen.

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